KI News: Kurz und klar.

Die Oscar-prämierte Autorin und Schauspielerin Emma Thompson hat ihre Bedenken gegenüber KI-Schreibassistenten geäußert. Sie erklärte, dass sie es vorzieht, wenn Programme wie Copilot ihr nicht beim Schreiben helfen. Ihre scharfe Kritik, die mit starken Ausdrücken gefüllt ist, dürfte bei vielen Nutzern, die ähnliche Frustrationen verspüren, Anklang finden.

Microsoft hat mit Mico einen neuen KI-Chatbot auf den Markt gebracht, der auf fortschrittlichen Sprachmodellen basiert. Das System nutzt ein ansprechendes, freundliches Interface, das laut Beispiel-Dialog „Es sieht so aus, als suchst du einen Freund. Möchtest du Hilfe?“ darauf abzielt, eine persönliche Verbindung herzustellen. Experten warnen jedoch, dass solche Interaktionen das Risiko parasozialer Beziehungen – also einseitiger, emotionaler Bindungen zu virtuellen Begleitern – deutlich steigern können. Die Herausforderung besteht darin, die Balance zwischen nützlicher Unterstützung und gesunder Distanz zu wahren, damit Nutzer nicht zu stark auf die KI als Freund zurückgreifen.

OpenAI verliert rund das Dreifache seiner Einnahmen, obwohl ChatGPT etwa 70 % des wiederkehrenden Umsatzes ausmacht. Doch 95 % der Nutzer zahlen keinen Beitrag, weil sie die kostenlose Nutzung erwarten. Trotz der enormen Popularität muss das Unternehmen Wege finden, die Kosten zu decken und die finanzielle Belastung zu reduzieren.

Ein neues Forschungsdokument zeigt, dass die Reduzierung von Bias bei ChatGPT bedeutet, dass das Modell nicht mehr die politischen Ausdrucksweisen seiner Nutzer nachahmt.

Mit der neuen Verzweigungsfunktion können Nutzer verschiedene Gesprächswege ausprobieren, ohne den ursprünglichen Chatverlauf zu verlieren. Diese Innovation macht die Interaktion mit ChatGPT noch flexibler und intuitiver.

Ich habe den Camera Coach auf dem Pixel 10 getestet, um herauszufinden, ob die KI tatsächlich die Qualität der Aufnahmen steigern kann. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Nutzer wie meine Mutter davon profitieren könnten.

Der plötzliche Ausfall von GPT‑4o hat bei vielen Nutzern Trauer ausgelöst – ein Ergebnis, das niemand überraschte. Unter ihnen war June, eine norwegische Studentin, die letzte Woche spät in der Nacht an einem Schreibprojekt arbeitete. Ihr ChatGPT‑Kollege begann plötzlich, sich zu vergesse und produzierte Texte von schlechter Qualität, fast wie ein „Robot“.

OpenAI hat die Funktion „Chat öffentlich machen“ aus ChatGPT entfernt, nachdem sich herausstellte, dass zahlreiche Nutzer versehentlich private Unterhaltungen für Suchmaschinen wie Google freigegeben hatten. Die Entscheidung wurde von Dane Stuckey, dem CISO von OpenAI, in einem Tweet bekanntgegeben, in dem er betonte, dass die Option zu vielen unbeabsichtigten Freigaben geführt habe.