KI News: Kurz und klar.

Jim Siders, der ehemalige CIO von Palantir, hat das Unternehmen verlassen und ist nun als CEO bei Shield Technology Partners eingetreten. Shield Technology Partners ist ein von Thrive unterstütztes Unternehmen, das sich auf Managed Services spezialisiert hat.

Amazon, das Unternehmen, das die Cloud‑Computing‑Revolution anführte, gilt heute als einer der größten Technologiekonzerne der Welt. Seine Vorgehensweise in allen Bereichen der Technologie dient als Modell für die Einführung neuer Innovationen. In diesem Artikel wird beleuchtet, wie Amazon Künstliche Intelligenz in seine Geschäftsprozesse integriert. Die neueste KI‑Strategie des Unternehmens zielt darauf ab, die Effizienz zu steigern, Kundenservice zu verbessern und neue Produkt‑ und Dienstleistungsangebote zu entwickeln. Durch den Einsatz von KI‑Algorithmen in Bereichen wie Logistik, Empfehlungssystemen und Sprachverarbeitung setzt Amazon einen neuen Standard für die Industrie und festigt damit seine Position als Vorreiter im digitalen Zeitalter.

Die Branche für autonome Fahrzeuge erlebt einen regelrechten Boom, angetrieben von den jüngsten Fortschritten in der künstlichen Intelligenz.

Im Jahr 2025 hat sich der enorme Aufschwung um künstliche Intelligenz endlich in einer klaren Korrektur niedergeschlagen. Nachdem OpenAI 2022 mit ChatGPT die Welt in den Bann gezogen hatte, war die Begeisterung für KI‑Anwendungen ungebremst. Millionen von Nutzern begannen, mit ihren Computern zu sprechen, und die Technologieunternehmen reagierten mit einer rasanten Produktentwicklung.

In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz rasant voranschreitet, ist es ungewöhnlich, noch immer als „KI‑Doomer“ bezeichnet zu werden. Diese kleine, aber einflussreiche Gruppe aus Forschern, Wissenschaftlern und Politikexperten sieht die Möglichkeit, dass KI so leistungsfähig werden könnte, dass sie erhebliche Risiken für die Menschheit birgt.

Seit über einem Jahrzehnt prägt Sam Altman die öffentliche Wahrnehmung von Künstlicher Intelligenz. Als langjähriger Präsident von Y Combinator und später als Mitbegründer und CEO von OpenAI hat er die Diskussion um die Zukunft der KI maßgeblich gestaltet.

Der Börsengang von Walmart am 9. Dezember war mehr als ein symbolischer Schritt. Mit einem Marktwert von 905 Billionen US-Dollar präsentiert sich der Einzelhändler nun als technologiegetriebenes Unternehmen, das Künstliche Intelligenz nutzt, um die gesamten Geschäftsprozesse neu zu gestalten.

Unternehmensführer treiben die Einführung von Künstlicher Intelligenz voran, obwohl die ersten Ergebnisse noch uneinheitlich sind. Trotz dieser Unsicherheit bleibt die Begeisterung hoch.

Neues Forschungsprojekt aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz zeigt, wie große Sprachmodelle (LLMs) in mehrstufigen Dialogen verlässlicher und überprüfbarer agieren können. Die Autoren stellen ein Task‑Completion‑Framework vor, das LLM‑basierte Agenten in Umgebungen mit klar definierten Beobachtungen, Aktionen und Belohnungen steuert.

Der Präsident hat sich entschlossen, eine umfassende KI‑Regulierung durchzusetzen, obwohl kaum jemand – sogar innerhalb seiner eigenen Partei – die Notwendigkeit dieser Maßnahme erkennt. Die Entscheidung wirkt wie ein riskantes Spiel, das auf einem Missverständnis der Technologie und ihrer Rolle im globalen Wettbewerb beruht.

Der ehemalige Präsident Donald Trump hat sich entschieden, staatliche Regelungen für künstliche Intelligenz (KI) zu blockieren. Er behauptet, dass diese Gesetze KI-Hersteller dazu zwingen, ideologische Vorurteile in ihre Modelle einzubauen – ein Schritt, den er als Bedrohung für die freie Meinungsäußerung sieht.

Der US-Präsident hat ein neues Exekutivbefehl erlassen, der die Bemühungen der Staaten, eigene Regelungen für künstliche Intelligenz zu schaffen, untergräbt. Durch die Einrichtung einer Litigation Task Force will die Regierung rechtliche Schritte gegen Staaten einleiten, die versuchen, die KI-Branche einzuschränken.

Im T‑Mobile Arena in Las Vegas erleben die Fans der Golden Knights mehr als nur ein Hockeyspiel – sie bekommen einen Vorgeschmack auf die Zukunft. Der Roboter ADAM, entwickelt mit den NVIDIA Isaac‑Bibliotheken, serviert Getränke und sorgt damit für Aufsehen in einem der spannendsten NHL‑Veranstaltungsorte.

In den letzten Monaten hat sich Künstliche Intelligenz immer mehr in die tägliche Arbeit der Linux-Entwickler eingebunden. Durch automatisierte Analysewerkzeuge und intelligente Code‑Assistenten erledigt KI Aufgaben, die zuvor manuell von Menschen bearbeitet wurden – von der Suche nach Fehlern bis hin zur Generierung von Patches.

Microsoft hat kürzlich eine umfassende Analyse der Nutzung seines Copilot‑Tools veröffentlicht, die einen überraschenden Trend aufzeigt: In den frühen Morgenstunden, insbesondere um 2 Uhr, steigt die Anzahl der Anfragen zu Religion und Philosophie deutlich an.

Eine neue Analyse aus dem arXiv-Repository zeigt, dass die Forschung zu künstlicher Intelligenz (KI) in zwei stark getrennte Strömungen aufgespalten ist: die Sicherheitsforschung, die sich mit skalierbarer Intelligenz, Täuschungsverhalten und existenziellen Risiken beschäftigt, und die Ethikforschung, die aktuelle Schäden, soziale Vorurteile und Produktionsfehler untersucht. Trotz gemeinsamer Bedenken hinsichtlich unzureichender Investitionen in die Ausrichtung von KI-Systemen, unterscheiden sich die beiden Gemeinschaften grundlegend in ihrer Definition von „Alignment“ und in ihren Forschungsansätzen.

Eine aktuelle Microsoft-Studie zeigt, dass Künstliche Intelligenz heute nicht mehr nur ein Tool für die Arbeit ist, sondern sich nahtlos in den Alltag einfügt. Während des Tages werden Chatbots vor allem auf Desktop‑Computern für geschäftliche Gespräche eingesetzt, doch abends und nachts greifen Nutzer sie auf ihren Smartphones zu, um persönliche Ratschläge oder Unterstützung zu erhalten. Das Ergebnis verdeutlicht, dass die Rolle eines Chatbots stark von dem verwendeten Gerät und dem Zeitpunkt des Einsatzes abhängt und damit sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld eine wichtige Rolle spielt.

Diabetische Retinopathie (DR) bedroht Menschen mit langfristigem Diabetes und kann ohne frühzeitige Diagnose zu Sehverlust führen. Durch die Aufnahme von Fundusfotos lassen sich die Strukturen der Netzhaut sowie typische Läsionen sichtbar machen, die den Krankheitsverlauf anzeigen.

In der modernen Patientendiagnostik werden nichtinvasive Messungen wie das Elektrokardiogramm (EKG) aufgrund ihrer geringen Risiken und schnellen Ergebnisse häufig eingesetzt. Die Analyse von EKG-Daten erfordert jedoch traditionell umfangreiches Fachwissen, was die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen erschwert.

In einem neuartigen Ansatz verbindet die Plattform MatSci‑YAMZ künstliche Intelligenz (KI) mit menschlicher Expertise, um die Entwicklung von Metadaten-Vokabularien für die Materialwissenschaft voranzutreiben. Durch die Kombination von KI‑generierten Definitionen und Crowdsourcing‑Feedback wird die Erstellung konsistenter, FAIR‑konformer Metadaten beschleunigt.

Oracle hat seine Prognose für die Ausgaben im Bereich Künstliche Intelligenz für das Geschäftsjahr 2026 erhöht und damit die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich gezogen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Cloud‑IOUs (Verpflichtungen gegenüber Kunden) erfüllt werden und dass das Geschäft mit Cloud‑Datenbanken stark wächst. Infolgedragend plant Oracle, die geplanten Investitionen für 2026 um rund 15 Milliarden US-Dollar zu erhöhen – ein deutlich höherer Betrag als zuvor erwartet. Diese Anpassung spiegelt die Notwendigkeit wider, die Infrastruktur auszubauen, um die steigende Nachfrage nach KI‑Workloads zu bedienen.

SAP hat ein internes Experiment gestartet, um die Einstellung von Beratern gegenüber künstlicher Intelligenz zu untersuchen. Dabei wurden fünf Teams gebeten, über 1.000 Geschäftsanfragen zu prüfen, die von SAPs KI-Co‑Pilot Joule for Consultants generiert wurden – ein Arbeitsaufwand, der normalerweise mehrere Wochen in Anspruch nehmen würde.

Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz geht es nicht mehr nur darum, KI zu nutzen, sondern darum, die eigenen Kompetenzen gezielt auszubauen. Erfolgreiche Fachkräfte legen heute den Fokus auf Fähigkeiten wie Anpassungsfähigkeit, kritisches Denken, emotionale Intelligenz, kreative Problemlösung, lebenslanges Lernen, Teamarbeit und ein tiefes Verständnis für ethische Fragen rund um KI. Diese Kompetenzen ermöglichen es, sich in einer Arbeitswelt zu behaupten, in der KI zwar viele Aufgaben automatisiert, aber menschliche Kreativität und Empathie weiterhin unverzichtbar bleiben. Durch gezielte Weiterbildung und Praxis können Fachkräfte ihre Karriere neu ausrichten und sich als unverzichtbare Partner in der digitalen Transformation positionieren.

In einer aktuellen Studie von Forschern aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz wurde der Einfluss von toxischen Interaktionen auf die Effizienz am Arbeitsplatz quantifiziert. Durch den Einsatz von Large‑Language‑Model‑basierten Multi‑Agent‑Systemen konnten die Autoren ein kontrolliertes „soziologisches Sandbox‑Umfeld“ schaffen, in dem 1‑zu‑1‑Debatten zwischen virtuellen Agenten simuliert wurden.