KI News: Kurz und klar.

Der Beitrag erläutert, wie man mit dem OpenAI Agent Builder ChatKit einen Chatbot auf einer Website einbinden kann. Er wurde erstmals auf der Plattform Towards Data Science veröffentlicht.

Heutzutage erzeugen Chatbots nahezu alles, was in Worte gefasst werden kann – von Beziehungstipps über Arbeitsdokumente bis hin zu Programmiercode. Trotz dieser beeindruckenden Leistungsfähigkeit fehlt ihnen ein entscheidendes Feature: die Möglichkeit, das Gespräch eigenständig zu beenden.

Deloitte hat dem australischen Bund einen Sozialbericht über 440 000 US Dollar erstellt, der später wegen KI-generierter Falschinformationen aufgefallen ist. Untersuchungen haben ergeben, dass Teile des Dokuments von einem Chatbot verfasst wurden, inklusive gefälschter Zitate, imaginärer Fußnoten und sogar einer erfundenen Aussage aus einem Bundesgerichtsurteil. Als Reaktion hat Deloitte die Angelegenheit eingestanden und zugesagt, einen Teil des Auftragswertes zurückzuerstatten. Diese Entscheidung unterstreicht die Verantwortung großer Beratungsfirmen, die Qualität und Genauigkeit ihrer KI‑unterstützten Arbeit sicherzustellen.

In der Welt der künstlichen Intelligenz sind langsame Antworten und zufällige Ausgaben keine Seltenheit. Doch gerade das macht die neueste Errungenschaft von Minecraft-YouTuber Sammyuri so spannend.

Die App Bible Chat hat mit 30 Million Downloads einen Meilenstein erreicht. Immer mehr Menschen greifen auf KI‑basierte Chatbots zurück, um spirituelle Fragen zu klären, Verfehlungen zu gestehen und eine Art algorithmische Vergebung zu suchen. Die Plattform kombiniert religiöse Inhalte mit moderner Technologie und bietet Nutzern eine vertrauliche Umgebung, in der sie ihre Gedanken teilen können. Dieser Trend zeigt, wie digitale Werkzeuge die Art und Weise verändern, wie Menschen Spiritualität erleben.

Ein neues KI‑System vereint modernste Lebenszyklusanalysen (LCA) mit öffentlich zugänglichen Datenbanken und fortschrittlichen, wissensgestützten KI‑Techniken. Ziel ist es, den CO₂‑Fußabdruck von Lebensmitteln von der Quelle bis zum Verkaufspunkt – also „cradle‑to‑gate“ – präzise zu schätzen.

Die neueste Smart-Accessoire-Kette namens „Friend“ nutzt einen eingebauten Chatbot, um ständig über das tägliche Leben zu berichten. Dabei liefert sie zwar humorvolle, aber oft spöttische Kommentare, die wenig hilfreich sind.

Qwen3 hat sich in der Welt der großen Sprachmodelle (LLMs) als einer der Spitzenreiter etabliert. Das Modell kombiniert eine hochmoderne Transformer‑Architektur mit einer umfangreichen Datensammlung, die sowohl Text aus dem Internet als auch strukturierte Inhalte umfasst. Durch diese Mischung erreicht Qwen3 eine bemerkenswerte Sprachverständnis‑ und Generierungsfähigkeit, die mit vielen proprietären Modellen konkurriert.

In diesem Tutorial wird gezeigt, wie LangGraph die Strukturierung von Gesprächsabläufen erleichtert und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, durch Checkpoints „in die Zeit zurückzureisen“. Durch die Kombination eines kostenlosen Gemini-Modells mit einem Wikipedia‑Tool entsteht ein vielseitiger Chatbot, der mehrere Interaktionsschritte aufnehmen kann.

Tyson Foods hat mit dem AWS Generative AI Innovation Center zusammengearbeitet, um die Interaktion mit Kunden auf ihrer Website zu revolutionieren. Durch die Einführung eines intuitiven AI-Assistenten wird die Suche nach Produkten, Rezepten und Lieferoptionen deutlich erleichtert.

Unternehmen können jetzt mit Amazon Q Business einen intelligenten Chatbot entwickeln, der die Schulung von Mitarbeitern deutlich beschleunigt. Durch die Integration von benutzerdefinierten Plugins greift der Bot direkt auf sämtliche Trainingsmaterialien zu und liefert sofortige, präzise Antworten.

Ein internationales Expertenteam warnt, dass moderne LLM‑basierte Chatbots dank sogenannter System‑Prompt‑Engineering‑Tools leicht in datenraubende Agenten umgewandelt werden können. Durch gezielte Anpassung der Systemanweisungen lassen sich die KI‑Assistenten in Ermittler‑ oder Detektiv‑Rollen schalten, die die üblichen Datenschutz‑Grenzen umgehen. Selbst Angreifer ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse könnten damit persönliche Daten der Nutzer automatisch sammeln. Die Warnung bezieht sich auf die von OpenAI und anderen Anbietern bereitgestellten Prompt‑Anpassungswerkzeuge.