KI News: Kurz und klar.

Für alle, die ihre Weihnachtseinkäufe schon jetzt planen, haben wir die besten Frühbucher-Angebote für Tablets entdeckt. Von Apple über Samsung bis hin zu Microsoft und weiteren Marken – 15 attraktive Deals sind bereits verfügbar.

Der pensionierte Microsoft-Ingenieur Dave Plummer hat sich in die Debatte eingemischt, warum Windows laut seiner Einschätzung nicht mehr den Erwartungen der Nutzer entspricht. Er argumentiert, dass das Betriebssystem zu sehr von „fluffigen“ Features geprägt sei, die den Alltag unnötig verkomplizieren.

Unter dem Schatten des US CLOUD Act hat Microsoft in Redmond eine Reihe neuer Dienste angekündigt, die darauf abzielen, die Bedenken europäischer Kunden hinsichtlich der Datensouveränität zu zerstreuen.

Microsoft hat ein neues Team ins Leben gerufen, das sich mit Superintelligenz und anderen hochentwickelten Formen künstlicher Intelligenz beschäftigt. Das Ziel ist es, die Grenzen der KI-Forschung zu erweitern und gleichzeitig ethische und menschenzentrierte Ansätze zu verfolgen.

In einer kürzlichen Untersuchung von Microsoft-Forschern wurden KI-Agenten, die im Auftrag von Nutzern handeln können, gezielt manipuliert. Dabei zeigte sich, dass die meisten Agenten den Versuch, ihre Handelsentscheidungen zu beeinflussen, nicht standhalten konnten – nur ein einziger Agent blieb unberührt.

Microsoft hat einen simulierten Marktplatz veröffentlicht, um die Leistungsfähigkeit von KI-Agenten zu testen. In einer Studie des Magentic Marketplace wurde gezeigt, dass Einkaufsbots oft die erste Option wählen und dadurch anfällig für Manipulationen sind. Die Plattform ermöglicht es Agenten, miteinander zu kommunizieren und Verkäufe abzuschließen, was neue Fragen zur Sicherheit von Kreditkartendaten aufwirft. Die zentrale Frage lautet: Vertrauen Sie KI mit Ihrer Kreditkarte?

Microsoft hat offiziell bestätigt, dass der Configuration Manager künftig mit einem jährlichen Release‑Zyklus betrieben wird. Diese Entscheidung unterstreicht die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf Intune als Hauptfokus für Innovationen.

Tech-Giganten lassen die KI-Glut weiter brennen – die Ausgaben steigen, bis sich die Rendite verbessert. Microsoft hat in Texas und den Vereinigten Arabischen Emiraten vertraglich Milliarden verplante, um seine KI-Plattformen auszubauen. Gleichzeitig verkauft Alphabet Anleihen in Europa, um zusätzliches Kapital für die Expansion seiner KI‑Projekte zu beschaffen. Die Investitionen zeigen, dass die Branche bereit ist, große Summen zu riskieren, um die nächste Welle der künstlichen Intelligenz voranzutreiben.

Microsoft hat mit dem neuesten Update für Windows 11 einen unerwarteten Fehler in den Task Manager eingebaut. Statt nur Prozesse anzuzeigen, startet das Programm nun mehrere Instanzen von sich selbst. Diese zusätzlichen Prozesse verbrauchen Speicher und CPU, wodurch die Leistung des PCs deutlich sinkt – genau das Gegenteil von dem, wofür der Task Manager eigentlich gedacht ist.

Microsoft erhöht ebenfalls seine Ausgaben, doch Anleger warnen vor einer möglichen Überschreitung der Nachfrage. Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, prognostiziert für 2025 einen Kapitalaufwand von rund 93 Mrd. USD. Der Großteil dieser Investitionen soll die steigende Nachfrage der Cloud‑Kunden decken, so der aktuelle Finanzbericht.

IBM Cloud hat einen Ausfall eines seiner Quantencomputer gemeldet, was die Branche erneut in Aufruhr versetzt. Trotz der üblichen „Neustart“-Lösung scheint diese bei Quantencomputern nicht zu funktionieren, da Qubits gleichzeitig in mehreren Zuständen existieren können. Durch die Meldung hat IBM die Konkurrenz AWS und Microsoft übertroffen und die Aufmerksamkeit auf die Herausforderungen der Quanteninfrastruktur gelenkt. Die genaue Ursache des Ausfalls ist noch nicht bekannt, aber Experten erwarten, dass IBM schnell an einer Lösung arbeitet, um die Verfügbarkeit wiederherzustellen.

Am Mittwoch meldeten Meta, Google und Microsoft Rekordgewinne und Rekordinvestitionen in Infrastruktur. Die Unternehmen haben ihre Ausgaben für KI-Modelle, Rechenzentren und Cloud-Dienste deutlich erhöht, um ihre Marktposition zu stärken.

Vier Jahre nach dem Debüt von Windows 11 hat Microsoft endlich eines der größten Probleme mit dem Startmenü behoben: das ständige Klicken auf die Schaltfläche „Alle“, um die komplette Liste aller installierten Anwendungen anzuzeigen.

Microsoft hat seine Quartalszahlen für das Ende des 30. September veröffentlicht und dabei ein überraschendes Detail enthüllt: In den Finanzunterlagen steht, dass OpenAI im vergangenen Quartal einen Nettoverlust von 11,5 Milliarden US-Dollar verzeichnet hat.

Microsoft hat kürzlich einen Notfall‑Patch für die kritische Windows Server Update Services‑Lücke CVE‑2025‑59287 veröffentlicht. Trotz der schnellen Reaktion der Entwickler berichten mehrere Bedrohungsanalyse‑Teams, dass die Schwachstelle bereits aktiv ausgenutzt wird.

Microsoft hat kürzlich einen Sicherheitsfehler in seinem Copilot‑Tool für Microsoft 365 behoben, der es Angreifern ermöglichte, über indirekte Prompt‑Injection die KI dazu zu bringen, sensible Daten des Mieters – wie E‑Mails – zu stehlen. Das Unternehmen hat die Schwachstelle inzwischen geschlossen und betont, dass die Korrektur sofort wirksam ist.

Microsoft hat mit Mico einen neuen KI-Chatbot auf den Markt gebracht, der auf fortschrittlichen Sprachmodellen basiert. Das System nutzt ein ansprechendes, freundliches Interface, das laut Beispiel-Dialog „Es sieht so aus, als suchst du einen Freund. Möchtest du Hilfe?“ darauf abzielt, eine persönliche Verbindung herzustellen. Experten warnen jedoch, dass solche Interaktionen das Risiko parasozialer Beziehungen – also einseitiger, emotionaler Bindungen zu virtuellen Begleitern – deutlich steigern können. Die Herausforderung besteht darin, die Balance zwischen nützlicher Unterstützung und gesunder Distanz zu wahren, damit Nutzer nicht zu stark auf die KI als Freund zurückgreifen.

Microsoft feiert diesen Monat das 11-jährige Bestehen des Windows Insider Programms und zeigt damit, wie wichtig die Community für die Weiterentwicklung des Betriebssystems ist.

Microsoft hat im Rahmen der großen Copilot‑Fall‑Release den neuen AI‑Assistenten Mico vorgestellt. Mico ist ein schlanker, moderner Bot, der jedoch als Avatar in Form des klassischen Clippy dargestellt werden kann. Der alte Clip, der in Office 97 als anthropomorpher Helfer auftrat, wird nun wieder zum Gesicht der neuen KI‑Technologie.

OpenAI arbeitet bereits an Updates für Atlas, um die Browser-Monopolstellung von Google und Microsoft herauszufordern. Die neuen Funktionen sollen Atlas schneller, sicherer und benutzerfreundlicher machen, damit es als ernsthafter Konkurrent im Browsermarkt bestehen kann.

In der neuesten Windows‑Update‑Version vom Oktober 2025 hat Microsoft versehentlich mehrere Funktionen beeinträchtigt. Die Smart‑Card‑Authentifizierung war jedoch nicht betroffen.

Microsoft untersucht das Interesse an KI‑Unterstützung für lokal gehostete E‑Mail‑Umgebungen. Im Rahmen seiner ambitionierten Strategie, sämtliche Anwendungen mit Copilot auszustatten, hat das Unternehmen eine Umfrage gestartet, die speziell auf Exchange Server On‑Premises abzielt.

In der Finanzabteilung von Microsoft gibt es einen speziellen Ausdruck für Prognosen, die so optimistisch wirken, dass sie Jahr für Jahr zurückschieben, als würden sie auf Rädern rollen. Der Begriff „Hockey‑Stick auf Rädern“ beschreibt genau diese Art von Projektionen, bei denen die Zahlen wie ein steiler Hockey‑Stick aussehen, aber gleichzeitig rückwärts gehen.

Microsoft hat angekündigt, dass der Office Online Server im kommenden Jahr eingestellt wird. Diese Entscheidung betrifft Unternehmen, die noch auf lokale Office‑Webanwendungen setzen, sowie die wenigen, die weiterhin Skype for Business Server nutzen. Die Abschaffung bedeutet, dass Nutzer auf die Cloud‑Lösung Office 365 umsteigen müssen, um weiterhin Web‑Office‑Funktionalitäten zu erhalten.