KI News: Kurz und klar.

Naomi Saphra kritisiert, dass die Forschung zu Sprachmodellen zu sehr auf das fertige Produkt fokussiert. Sie betont, dass das Verständnis der Trainingsgeschichte entscheidend ist, um die Funktionsweise dieser Systeme wirklich zu begreifen.

Erfahren Sie, wie Sie Ihre Sprachmodelle durch gezielte Ergänzung von Metadaten deutlich leistungsfähiger machen können. Durch die Einbindung von Kontextinformationen wie Fachgebiet, Zielgruppe oder spezifische Anweisungen lässt sich die Genauigkeit und Relevanz der Antworten signifikant steigern. Diese Technik, die erstmals auf der Plattform Towards Data Science vorgestellt wurde, zeigt, dass ein gut strukturierter Kontext das volle Potential moderner LLMs freisetzen kann.

In einem spannenden Vergleich wurden die Leistungsfähigkeit von führenden großen Sprachmodellen (LLMs) mit einem speziell entwickelten Algorithmus für Logikspiele gegenübergestellt. Die Untersuchung liefert Einblicke, wie weit die Modelle in diesem speziellen Anwendungsfall noch optimiert werden können und welche Stärken und Schwächen sich im direkten Vergleich zeigen.

Wenn Sie sich auf eine weitere zweijährige Wartezeit gefürchtet haben, gibt es gute Nachrichten: OpenAI arbeitet an GPT‑6 und die Veröffentlichung könnte bereits im nächsten Jahr erfolgen.

Nvidia plant einen bahnbrechenden neuen KI-Chip für den chinesischen Markt, der das derzeit dort angebotene H20-Modell übertreffen könnte. Der Chip basiert auf dem neuesten Blackwell-Design der Firma und soll laut vertraulichen Quellen eine höhere Leistungsfähigkeit bieten.

OpenAI hat den Rückgang der Nutzungsmöglichkeiten älterer Modelle nach der Veröffentlichung von GPT‑5 wieder aufgeheizt. Nutzer, die die vorherigen Versionen nicht mehr nutzen konnten, erhalten nun wieder die Option, GPT‑4o oder andere ältere Modelle auszuwählen. Die Maßnahme folgt auf zahlreiche Kritikpunkte zur Leistungsfähigkeit und den Richtlinien von GPT‑5. Diese Rückkehr zu vorherigen Modellen signalisiert, dass OpenAI auf die Rückmeldungen der Community reagiert. (Quelle: Ars Technica – AI)