Agentische KI im Aufschwung: Multi-Agenten-Workflows formen die Zukunft

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Seit der ersten Veröffentlichung von GPT‑1 im Jahr 2018 bis zur neuesten Version GPT‑5 im Jahr 2025 hat die generative KI eine echte Revolution ausgelöst. Die Modelle haben sich von einer Kapazität von etwa 4.000 Wörtern auf Millionen von Tokens erweitert, wobei jedes neue Modell auf den Fortschritten des Vorgängers aufbaut. Der Kern der generativen KI liegt dabei in der Verarbeitung von benutzergesteuerten Eingaben, die zu kreativen und kontextsensitiven Ausgaben führen.

Der Artikel beleuchtet, wie Multi‑Agenten‑Workflows die nächste Generation von KI-Anwendungen vorantreiben. Durch die Koordination mehrerer spezialisierter Agenten können komplexe Aufgaben effizienter gelöst werden, was die Leistungsfähigkeit und Flexibilität von KI-Systemen weiter steigert. Diese Entwicklungen markieren einen entscheidenden Schritt in Richtung einer agentischen KI, die nicht nur auf einzelne Modelle, sondern auf vernetzte Agenten setzt, um die Zukunft der künstlichen Intelligenz zu gestalten.

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