Figma: Dein Schutzwall – mit Dylan Field

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Figma hat mit der Einführung von Figma Make einen neuen Weg für Designer eröffnet, ihre Ideen direkt in Code zu verwandeln. Durch die nahtlose Integration von Design und Entwicklung können Teams schneller Prototypen erstellen und gleichzeitig die Konsistenz der visuellen Sprache bewahren.

In einer Ära, in der „Vibe‑Coding“ – also das schnelle Anpassen von Interfaces an aktuelle Trends – immer wichtiger wird, fungiert Figma als zentrales Repository für ästhetische Kontexte. Designer können dort nicht nur ihre eigenen Stile speichern, sondern auch auf eine umfangreiche Bibliothek von Komponenten zugreifen, die von der Community gepflegt wird.

Das Ergebnis: Design bleibt der einzige echte Differenzierungsfaktor für Unternehmen. Während viele Produkte ähnliche Funktionen bieten, entscheidet sich der Nutzer oft nach dem Look & Feel. Mit Figma Make haben Unternehmen die Möglichkeit, diesen Vorteil zu verstärken und gleichzeitig Entwicklungszyklen zu verkürzen.

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