KI‑Vibe‑Coding: Schnelle Entwicklung, aber gravierende Sicherheitsrisiken
KI‑gestützte Vibe‑Coding‑Methoden versprechen Entwicklern eine rasche Erstellung von Anwendungen, doch sie bringen gleichzeitig erhebliche Sicherheitslücken mit sich. Durch die automatische Generierung von Code ohne tiefgreifende Kontrolle über Logik und Datenfluss entstehen Schwachstellen, die besonders bei sensiblen Daten gefährlich sind.
Die Technologie nutzt maschinelles Lernen, um Programmcode aus kurzen Beschreibungen zu erzeugen. Während dies die Entwicklungszeit verkürzt, fehlt oft die Möglichkeit, Sicherheitsprüfungen manuell durchzuführen. Das Ergebnis: Anwendungen, die zwar funktional sind, aber leicht von Angreifern ausgenutzt werden können.
Experten raten daher, Vibe‑Coding nur in Kombination mit bewährten Sicherheitspraktiken einzusetzen. Durch regelmäßige Code‑Reviews, automatisierte Sicherheitstests und klare Richtlinien kann das Risiko minimiert werden, ohne die Vorteile der KI‑unterstützten Entwicklung zu verlieren.