Drei neue Kernel zeigen: Entwickler brauchen Linux nicht mehr
In der Open‑Source‑Community kursieren wiederholt Gerüchte über neue Linux‑Forks. Drei Projekte – Managarm, Asterinas und Xous – haben sich dabei als potenzielle Alternativen etabliert.
Alle drei setzen auf die Programmiersprache Rust und experimentelle Dateisysteme. Während Managarm einen minimalistischen Ansatz verfolgt, strebt Asterinas nach einer hochgradig modularen Architektur, und Xous legt den Fokus auf Sicherheit und Echtzeit‑Leistung. Die Entwickler diskutieren intensiv über die Integration von systemd‑ähnlichen Komponenten und die Aufteilung von Kernfunktionen.
Trotz der spannenden Entwicklungen gibt es einen vielversprechenderen Ansatz, der die Komplexität reduziert und die Entwicklung vereinfacht. Dieser modulare Ansatz, der auf klar abgegrenzten Komponenten basiert, wird von vielen als praktikablere Lösung angesehen.