HiddenObject: Modallose Fusion steigert Erkennung versteckter Objekte

arXiv – cs.AI Original ≈1 Min. Lesezeit
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In einer Welt, in der versteckte oder teilweise verdeckte Objekte schwer zu erkennen sind, setzt die neue Methode HiddenObject neue Maßstäbe. Durch die Kombination von RGB-, Wärme- und Tiefendaten mit einer Mamba‑basierten Fusion gelingt es, ergänzende Signale aus allen Modalitäten zu nutzen und so die Sichtbarkeit von Objekten zu erhöhen, die sonst von traditionellen RGB‑Ansätzen übersehen würden.

HiddenObject identifiziert zunächst spezifische Merkmale jeder Modality und integriert sie in eine einheitliche Repräsentation, die sich robust über verschiedenste, schwierige Szenarien hinweg bewährt. In umfangreichen Benchmark‑Tests über mehrere Datensätze hinweg liefert die Methode entweder den aktuellen Stand der Technik oder konkurrenzfähige Ergebnisse, während sie gleichzeitig die Schwächen herkömmlicher unimodaler und naiver Fusionstechniken aufzeigt. Die Ergebnisse unterstreichen, dass Mamba‑basierte Fusionen das Potenzial haben, die multimodale Objekterkennung besonders unter stark beeinträchtigten visuellen Bedingungen entscheidend zu verbessern.

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