Bundesbehörden warnen vor aktiver Ausnutzung gepatchter SMB‑Schwachstelle

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Die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) hat die hochkritische Schwachstelle im Windows SMB‑Client in die KEV‑Liste aufgenommen und betont, dass betroffene Systeme unverzüglich aktualisiert werden müssen.

Obwohl Microsoft die Sicherheitslücke bereits vor mehreren Monaten gepatcht hat, berichten US‑Cyberverteidigungsbehörden, dass die Exploitation aktiv stattfindet. Die Angreifer nutzen die Schwachstelle aus, um unautorisierten Zugriff auf Netzwerke zu erlangen.

Die Warnung richtet sich an alle Organisationen, die noch nicht auf die neueste Sicherheitsupdate-Version umgestiegen sind. CISA fordert sofortige Maßnahmen, um die Angriffsfläche zu schließen und die Integrität der Systeme zu schützen.

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