ArXiv-Paper enthüllt Architektur autonomer LLM-Agenten

arXiv – cs.AI Original ≈1 Min. Lesezeit
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Ein neues arXiv-Studium beleuchtet die Architektur und Implementierung von Agenten, die auf großen Sprachmodellen (LLMs) basieren. Angesichts der Grenzen herkömmlicher LLMs bei realen Aufgaben zielt die Forschung darauf ab, Muster zu identifizieren, die „agentische“ LLMs ermöglichen, komplexe Aufgaben zu automatisieren und die Leistungslücke zu menschlichen Fähigkeiten zu schließen.

Die vorgestellten Agenten bestehen aus vier Kernkomponenten: ein Wahrnehmungssystem, das Umwelteindrücke in sinnvolle Repräsentationen umwandelt; ein Denk- und Planungsmodul, das Strategien entwickelt, Feedback integriert und Aktionen mittels Techniken wie Chain-of-Thought und Tree-of-Thought bewertet; ein Gedächtnissystem, das Wissen sowohl kurz- als auch langfristig speichert; und ein Ausführungsmechanismus, der interne Entscheidungen in konkrete Handlungen übersetzt. Durch die Integration dieser Systeme entstehen leistungsfähigere, generalisierte Software-Bots, die menschliche kognitive Prozesse nachahmen und so autonome, intelligente Verhaltensweisen ermöglichen.

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