Kyndryl verklagt: Entlassungen wegen Rasse, Herkunft, Alter und Whistleblowing

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Fünf ehemalige Mitglieder des internen IT‑Sicherheitsteams von Kyndryl haben die IBM-Tochter verklagt. Sie behaupten, ihre Kündigungen wären Teil einer gezielten Kampagne gewesen, die Mitarbeiter nach Rasse, Herkunft, Alter, Behinderung und Whistleblowing‑Aktivitäten diskriminiert hat.

Die Klage legt dar, dass die betroffenen Angestellten systematisch benachteiligt wurden, während Kyndryl angeblich interne Richtlinien zur Förderung von Vielfalt und Inklusion propagiert. Die Kläger fordern Schadensersatz und eine Untersuchung der Personalentscheidungen.

Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, die Unternehmen bei der Umsetzung von Anti‑Diskriminierungsrichtlinien haben. Beobachter sehen darin einen wichtigen Schritt, um sicherzustellen, dass Arbeitsplätze frei von Vorurteilen bleiben.

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