Intel stellt Clearwater Forest als Konsolidierungsstrategie für Xeon‑Sammler vor

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Intel hat mit dem neuen Datacenter‑Chip „Clearwater Forest“ einen weiteren Meilenstein gesetzt. Der Prozess basiert auf der 18A‑Technologie, die dem 2‑Nanometer‑Standard nahekommt. Der Chip ist ein Kernmonster, das für Rechenzentren entwickelt wurde.

Obwohl die Fertigung des ersten 18A‑Siliziums noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird, nutzt Intel die Gelegenheit, um seine Strategie zu präsentieren. Das Unternehmen positioniert Clearwater Forest als Konsolidierungsoption für Betreiber, die noch alte Xeon‑Prozessoren im Einsatz haben.

Durch die hohe Kernanzahl und die Effizienz der neuen Technologie soll der Chip die Leistung steigern und gleichzeitig die Kosten senken. Intel betont, dass die Einführung von Clearwater Forest ein Schritt in Richtung moderner, energieeffizienter Rechenzentren ist.

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