Apple's ultradünnes iPhone floppt, faltbares iPad verzögert sich
Apple steht vor einer neuen Herausforderung: Das ultradünne iPhone Air hat bei den Verbrauchern kaum Anklang gefunden, während das lang erwartete faltbare iPad immer weiter in die Zukunft verschoben wird.
Die Verkaufszahlen des iPhone Air liegen deutlich unter den Erwartungen. Trotz der innovativen dünnen Bauweise und der attraktiven Preisgestaltung konnten die Kunden nicht überzeugt werden, was auf ein mangelndes Interesse an einem so schlanken Gerät hindeutet.
Parallel dazu verzögert sich die Markteinführung des faltbaren iPads. Ingenieurprobleme und steigende Produktionskosten haben den Zeitplan verschoben, sodass das Gerät nun erst in einem späteren Quartal verfügbar sein dürfte.
Diese Entwicklungen zeigen, dass Apples Hardware-Strategie derzeit mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert ist. Die Firma muss nun entscheiden, ob sie ihre Ressourcen neu ausrichtet oder weiterhin in diese ambitionierten Projekte investiert.