Mehr Daten, bessere Erkenntnisse: Warum Quantität zählt

Ben Recht – Argmin Original ≈1 Min. Lesezeit
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In der datengetriebenen Forschung und Industrie gewinnt die Aussage, dass mehr Daten immer besser sind, zunehmend an Gewicht. Denn je umfangreicher ein Datensatz, desto genauer können Modelle lernen und desto geringer ist die Gefahr von Überanpassung.

Experten betonen, dass die Qualität der Daten zwar entscheidend bleibt, aber die Menge ein entscheidender Faktor für die Leistungsfähigkeit von Algorithmen ist. Größere Datensätze ermöglichen es, seltene Muster zu erkennen und robustere Vorhersagen zu treffen.

Für Unternehmen bedeutet das: Investitionen in die Erfassung und Aufbereitung von Daten zahlen sich langfristig aus. Durch kontinuierliches Sammeln und Aktualisieren von Informationen können Prozesse optimiert und Entscheidungen fundierter getroffen werden.

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