OpenAI verspricht Rechteinhabern Gewinnanteil – Sora 2 sorgt für Aufsehen

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Sam Altman, CEO von OpenAI, hat angekündigt, dass Urheberrechtsinhaber künftig einen Anteil an den Einnahmen aus Video‑Inhalten erhalten könnten – vorausgesetzt, das Unternehmen schafft es, diese Einnahmen überhaupt zu generieren. Diese Aussage kommt, nachdem der neue Video‑Generator Sora 2, der erst letzte Woche im Apple‑App‑Store gestartet wurde, zum beliebtesten kostenlosen App‑Tool der Plattform wurde.

Die rasante Popularität von Sora 2 hat jedoch nicht nur Begeisterung ausgelöst, sondern auch heftige Kritik von Hollywood‑Studios und anderen Rechteinhabern. Viele beklagen, dass ihre Figuren und Geschichten ohne ausdrückliche Genehmigung in nutzergenerierten Videos auftauchen und dadurch ihre geistigen Eigentumsrechte verletzt werden.

Altman betonte, dass OpenAI den Rechteinhabern künftig mehr Kontrolle darüber geben will, wie ihre Inhalte verwendet werden. Darüber hinaus könnte ein möglicher Umsatzanteil die bisherige Kritik mildern und die Zusammenarbeit mit den Branchenakteuren verbessern.

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