Britisches Regierung erklärt: Digitale ID bleibt freiwillig
Die britische Regierung hat offiziell erklärt, dass die geplante digitale Identität nicht verpflichtend sein wird. Diese Klarstellung richtet sich direkt an die 2,76 Millionen Bürger, die in einer Online-Petition forderten, das Projekt abzuschaffen.
Auch das bekannte Spionage- und Datenanalyseunternehmen Palantir hat seine Unterstützung für das Vorhaben bekräftigt und betont, dass die Technologie weiterhin zur Verbesserung staatlicher Prozesse beitragen kann.
In den veröffentlichten Details erläutert die Regierung, wie die digitale ID freiwillig genutzt werden kann, um den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen zu vereinfachen, ohne die Privatsphäre der Nutzer zu gefährden.
Die Entscheidung, die Identität nicht zu verpflichten, soll das Vertrauen der Bevölkerung stärken und gleichzeitig die Vorteile einer modernen, sicheren digitalen Infrastruktur nutzen.