DeepSeek testet „Sparse Attention“, um KI-Verarbeitungskosten zu senken

Ars Technica – AI Original ≈1 Min. Lesezeit
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Das chinesische KI-Labor DeepSeek hat mit der Version 3.2 seiner Software einen neuen Ansatz namens „Sparse Attention“ vorgestellt, der die Rechenkosten für KI-Anwendungen drastisch senken könnte. Durch gezielte Auswahl relevanter Datenpunkte reduziert das Verfahren die Menge an gleichzeitig verarbeiteten Informationen, was zu einer erheblichen Effizienzsteigerung führt. Experten sehen darin ein vielversprechendes Mittel, um die Skalierbarkeit von KI-Systemen zu verbessern und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken.

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