Software-CEO: KI schafft keine Arbeitslosigkeit, aber könnte Intelligenz mindern

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Bei einer Konferenz von Exorzisten wurde die potenzielle „Nekromantie“ von Künstlicher Intelligenz kritisiert. Kurz darauf hielt der CEO eines Software-Testunternehmens eine Rede vor einem Panel der Catholic University of America.

Der Geschäftsführer betonte, dass KI keine Massenarbeitslosigkeit auslösen werde. Stattdessen könne sie die kognitive Leistungsfähigkeit der Menschen beeinträchtigen, wenn sie nicht verantwortungsbewusst eingesetzt wird.

Er appellierte an die Notwendigkeit, KI als Werkzeug zu nutzen, das menschliche Kreativität ergänzt, anstatt sie zu ersetzen. Dabei hob er hervor, dass die Weiterentwicklung von KI‑Systemen immer von ethischen Leitlinien begleitet sein muss.

Das Publikum zeigte sich positiv aufgenommen und unterstrich die Bedeutung, technologische Fortschritte mit gesellschaftlichen Verantwortung zu verbinden.

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