Cyberangriff auf Kido International: Bilder von Kleinkindern und Adressen veröffentlicht

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Ein alarmierender Cyberangriff auf die Kindertagesstätte Kido International hat private Bilder von Kleinkindern sowie deren Wohnadressen öffentlich gemacht. Die Angreifer haben sich in das Netzwerk des Unternehmens eingeschleust und sensible Daten von Schülern und deren Eltern veröffentlicht.

Die Organisation, die als renommierter Anbieter von Vorschul- und Betreuungsdiensten gilt, bestätigte den Vorfall und arbeitet eng mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Hintergründe des Angriffs zu klären und weitere Schäden zu verhindern.

Die Enthüllung von Fotos und Adressen wirft ernsthafte Fragen zum Datenschutz von Kindern auf und unterstreicht die Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen in Bildungseinrichtungen. Eltern werden aufgefordert, die Online-Präsenz ihrer Kinder zu überwachen und bei Bedarf Passwörter zu ändern.

Der Vorfall verdeutlicht die wachsende Bedrohung für die Privatsphäre von Kindern und betont die dringende Notwendigkeit, die Cybersicherheit in frühen Bildungsinstitutionen zu stärken.

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