SSA bestreitet Datenleck: Unklar, ob DOGE-Datenbank kopiert wurde
Die Social Security Administration (SSA) hat die Vorwürfe eines Whistleblowers zurückgewiesen, der behauptete, dass das Unternehmen DOGE eine unautorisierte, unsichere Kopie einer kritischen Datenbank angelegt habe. In ihrer Antwort blieb die Behörde jedoch bei der Frage, ob Mitarbeiter tatsächlich eine Kopie erstellt haben, komplett stumm.
Dieses Schweigen lässt Raum für Spekulationen und unterstreicht die Notwendigkeit, die Sicherheitsprotokolle von DOGE genauer zu prüfen. Die SSA betont, dass sämtliche Daten weiterhin geschützt und die Integrität der Systeme gewahrt bleibt.
Dennoch bleibt die Frage offen, ob die Sicherheitslücken, die der Whistleblower aufzeigt, tatsächlich existieren und wie sie behoben werden sollen. Die Behörden arbeiten daran, die Vorwürfe zu untersuchen und Transparenz zu gewährleisten.