FinTech-Fall: Ex-Mitarbeiter hat fast 700.000 Kundendaten kompromittiert
Anzeige
Ein US-amerikanisches FinTech-Unternehmen hat kürzlich mehr als 700.000 Kunden darüber informiert, dass ein ehemaliger Mitarbeiter möglicherweise auf ihre Daten zugegriffen hat. Die Firma berichtet, dass der Vorfall seit über einem Jahr unentdeckt blieb und erst im Juni aufgedeckt wurde.
Der betroffene Mitarbeiter hat das Unternehmen verlassen, doch laut der Mitteilung könnte er nach seinem Ausscheiden noch Zugriff auf Kundendaten gehabt haben. Das Unternehmen hat deshalb sofortige Benachrichtigungen an alle betroffenen Kunden versendet und arbeitet daran, die Sicherheit der Daten zu gewährleisten.
Ähnliche Artikel
The Register – Headlines
•
280.000 Kundendaten bei australischer Telefonie-Firma freigelegt
The Register – Headlines
•
UK-Tech-Bund kündigt Datenleck an, betrifft bis zu 160.000 Mitglieder
The Register – Headlines
•
Elektrofahrzeug-Ladestationen warnen vor Datenleck
The Register – Headlines
•
Orange Belgium: 850.000 Kunden gefährdet – Datenleck enthüllt Angriffsfläche
The Register – Headlines
•
Malware-pwned laptop gifts cybercriminals Nikkei's Slack
The Register – Headlines
•
Google weist massive Gmail‑Sicherheitsvorfall‑Vorwürfe zurück