Neo4j arbeitet mit Microsoft zusammen – Property Sharding löst Skalierbarkeitsprobleme

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Neo4j hat kürzlich die Einführung von Property Sharding bekannt gegeben, einer innovativen Technik, die die Skalierbarkeit der Graphdatenbank erheblich verbessert und gleichzeitig die Verarbeitung von Transaktionslasten auf derselben Plattform ermöglicht.

Durch das Aufteilen von Eigenschaften in separate Partitionen kann die Datenbank große Mengen an Daten effizienter verwalten, ohne die Performance zu beeinträchtigen. Diese Entwicklung eröffnet neue Anwendungsfelder, insbesondere für Unternehmen, die sowohl analytische als auch transaktionale Workloads in einer einzigen Umgebung betreiben wollen.

Die Zusammenarbeit mit Microsoft, insbesondere die Integration in Azure, verstärkt die Reichweite von Neo4j und bietet Kunden eine robuste Cloud-Infrastruktur. Analysten sehen in dieser Partnerschaft einen wichtigen Schritt, um Neo4j als ernstzunehmenden Konkurrenten im Bereich skalierbarer Graphdatenbanken zu positionieren.

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