SiFive plant, mehr RISC‑V‑Kerne in KI‑Chips zu integrieren

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SiFive, ein führender Entwickler von RISC‑V‑Architekturen, hat angekündigt, seine KI‑Chips mit einer höheren Anzahl an RISC‑V‑Kernen auszustatten. Ziel ist es, die Abhängigkeit von proprietären GPU‑Anbietern wie Nvidia zu verringern und gleichzeitig die Flexibilität und Skalierbarkeit von KI‑Workloads zu erhöhen.

Durch die Integration von mehr RISC‑V‑Kernen können Unternehmen ihre eigenen maßgeschneiderten ASICs bauen, die speziell auf ihre Anwendungsfälle zugeschnitten sind. Dies ermöglicht nicht nur Kosteneinsparungen, sondern auch eine schnellere Anpassung an sich ändernde Algorithmen und Modelle, ohne auf die Programmierbarkeit von GPUs angewiesen zu sein.

SiFive betont, dass die offene RISC‑V‑Architektur die Entwicklung von KI‑Chips beschleunigt, da Entwickler auf eine breite Community und umfangreiche Softwareunterstützung zurückgreifen können. Gleichzeitig wird die Konkurrenz zu Nvidia’s GPU‑Dominanz gestärkt, da mehr Unternehmen in der Lage sind, leistungsfähige, eigenständige KI‑Hardware zu produzieren.

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