FCC droht mit Abschaffung von WLAN auf Schulbussen und in Bibliotheken

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Die US-Federal Communications Commission (FCC) steht kurz davor, die kostenfreie WLAN-Verbindung auf Schulbussen und in Bibliotheken abzuschaffen. Der Vorsitzende Brendan Carr hat die beiden von der Biden-Administration eingeführten E‑Rate-Erweiterungen als rechtswidrig erklärt und einen Wegfall dieser Förderungen vorgeschlagen.

Durch die geplante Kürzung der Fördermittel würde die FCC die Finanzierung von WLAN-Hotspots in Schulen und Bibliotheken stark reduzieren. Das Ziel sei, die Kosten für die öffentliche Telekommunikationsinfrastruktur zu senken, während gleichzeitig die Reichweite des Internets für Schüler und Bibliotheksnutzer eingeschränkt würde.

Gleichzeitig warnt Senator Ted Cruz vor den Online‑Risiken, denen Kinder ausgesetzt sind, wenn sie das Internet nutzen. Er betont, dass ein eingeschränktes WLAN-Angebot die digitale Bildung und die Sicherheit von Kindern gefährden könnte. Die Entscheidung der FCC wird daher von Bildungsexperten und Eltern genau beobachtet.

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