OpenAI stärkt ChatGPT-Schutz nach Todsfall-Klage – Eltern erhalten mehr Kontrolle

ZDNet – Artificial Intelligence Original ≈1 Min. Lesezeit
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OpenAI hat seine Sicherheitsrichtlinien für ChatGPT erweitert, nachdem ein Elternteil eine Klage wegen eines Todesfalls eingereicht hatte, bei dem ein Kind angeblich durch die Nutzung des Chatbots beeinflusst wurde. Die Firma reagiert mit neuen Schutzmaßnahmen, die insbesondere Eltern mehr Kontrolle über die Nutzung durch ihre Kinder geben.

Zu den neuen Guardrails gehören erweiterte Altersbeschränkungen, ein Eltern-Login, der den Zugriff auf bestimmte Inhalte einschränkt, sowie verbesserte Filter, die potenziell schädliche Gespräche erkennen und blockieren. OpenAI betont, dass die Änderungen darauf abzielen, die Sicherheit von Nutzern aller Altersgruppen zu erhöhen und das Risiko von Missbrauch zu minimieren.

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