Vivaldi setzt auf generative KI-Verbot: Browser bleibt Menschen vorbehalten
Jon von Tetzchner, der CEO des norwegischen Browserherstellers Vivaldi, betont, dass das Surfen im Internet den Menschen gehören soll und nicht von Bots übernommen werden darf. Er kritisiert die zunehmende Automatisierung des Webs durch generative KI-Modelle und erklärt, dass Vivaldi ein generatives KI-Verbot durchsetzt.
Vivaldi ist bekannt für seine hohe Anpassbarkeit und seinen Fokus auf Datenschutz. Die Entscheidung spiegelt die Bedenken wider, dass KI-basierte Browserfunktionen die Kontrolle der Nutzer über ihre Daten und die Transparenz der Suchergebnisse gefährden könnten.
Durch das Verbot von generativer KI bleibt Vivaldi ein Vorreiter, der die Nutzerautonomie schützt und gleichzeitig die Integrität des Websurfs schützt. Die Maßnahme signalisiert, dass die Kontrolle über das Surfen weiterhin bei den Menschen liegen soll.