Google und Zed führen ACP ein, um AI-Agenten aus VS Code zu befreien

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-Absätzen aus. Keine zusätzlichen Metadaten, kein Markdown, keine Codeblöcke." So we need to output the same paragraphs. So we output:

Google und das Code‑Editor-Unternehmen Zed Industries haben gemeinsam das Agent Client Protocol (ACP) vorgestellt – ein neues, einheitliches Verfahren, mit dem KI‑Agenten in beliebige Entwicklungsumgebungen (IDEs) eingebunden werden können. Ziel ist es, Entwicklern die Freiheit zu geben, ihre bevorzugte IDE zu nutzen, anstatt sich in Microsofts VS Code zu verfangen.

Das ACP definiert, wie KI‑Agenten mit einer IDE kommunizieren, Daten austauschen und Befehle ausführen. Durch die Einführung eines offenen Standards können Entwickler:innen künftig KI‑Agenten in jedem Editor einsetzen, der das Protokoll unterstützt, ohne an einen einzigen Anbieter gebunden zu sein.

Mit dieser Initiative wollen Google und Zed die Abhängigkeit von einem einzigen Editor reduzieren und die Konkurrenz im Bereich der KI‑unterstützten Programmierung fördern. Das Protokoll schafft einen gemeinsamen Rahmen, der die Interoperabilität erhöht und die Entwicklung von KI‑Tools erleichtert.

Für die Entwicklergemeinschaft bedeutet das: Mehr Wahlmöglichkeiten, weniger Vendor‑Lock‑In und die Chance, KI‑Agenten nahtlos in die eigene Arbeitsumgebung zu integrieren – egal, ob es sich um VS Code, JetBrains, Sublime Text oder einen anderen Editor handelt.

We need to ensure no extra whitespace or tags. Just output the paragraphs.

Google und das Code‑Editor-Unternehmen Zed Industries haben gemeinsam das Agent Client Protocol (ACP) vorgestellt – ein neues, einheitliches Verfahren, mit dem KI‑Agenten in beliebige Entwicklungsumgebungen (IDEs) eingebunden werden können. Ziel ist es, Entwicklern die Freiheit zu geben, ihre bevorzugte IDE zu nutzen, anstatt sich in Microsofts VS Code zu verfangen.

Das ACP definiert, wie KI‑Agenten mit einer IDE kommunizieren, Daten austauschen und Befehle ausführen. Durch die Einführung eines offenen Standards können Entwickler:innen künftig KI‑Agenten in jedem Editor einsetzen, der das Protokoll unterstützt, ohne an einen einzigen Anbieter gebunden zu sein.

Mit dieser Initiative wollen Google und Zed die Abhängigkeit von einem einzigen Editor reduzieren und die Konkurrenz im Bereich der KI‑unterstützten Programmierung fördern. Das Protokoll schafft einen gemeinsamen Rahmen, der die Interoperabilität erhöht und die Entwicklung von KI‑Tools erleichtert.

Für die Entwicklergemeinschaft bedeutet das: Mehr Wahlmöglichkeiten, weniger Vendor‑Lock‑In und die Chance, KI‑Agenten nahtlos in die eigene Arbeitsumgebung zu integrieren – egal, ob es sich um VS Code, JetBrains, Sublime Text oder einen anderen Editor handelt.

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