Linux Foundation integriert Microsoft DocumentDB als Open-Source-NoSQL
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Die Linux Foundation hat am Montag Microsofts DocumentDB in ihr Portfolio an Open‑Source-Projekten aufgenommen. Das Dokumentenorientierte NoSQL‑Datenbank-Tool wird als PostgreSQL‑Implementierung angeboten und steht unter der permissiven MIT‑Lizenz.
Die MIT‑Lizenz bedeutet, dass der Quellcode frei nutzbar, modifizierbar und verbreitbar ist. Damit signalisiert die Linux Foundation, dass DocumentDB offen für die Community ist und sich leicht in bestehende Projekte integrieren lässt.
Durch die Aufnahme von DocumentDB erweitert die Linux Foundation ihr Angebot an NoSQL‑Lösungen und bietet Entwicklern eine flexible Alternative, die auf der bewährten PostgreSQL‑Plattform aufbaut.
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