NVIDIA löst Engpass in KI-Datenzentren mit neuer Spectrum‑XGS‑Technologie

AI News (TechForge) Original ≈1 Min. Lesezeit
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KI‑Datenzentren stehen häufig vor dem Problem, dass der verfügbare Platz schnell erschöpft ist. Die klassische Lösung besteht darin, neue, größere Anlagen zu errichten – ein Prozess, der mit hohen Kosten und langen Bauzeiten verbunden ist. Alternativ muss man Wege finden, mehrere Standorte nahtlos miteinander zu verknüpfen, um die vorhandene Kapazität optimal zu nutzen.

Mit der kürzlich angekündigten Spectrum‑XGS Ethernet‑Technologie bietet NVIDIA eine zukunftsweisende Alternative. Durch die Verbindung von KI‑Datenzentren über große Entfernungen schafft die Technologie sogenannte „giga‑scale AI Super‑Factories“. Diese vernetzten Infrastrukturen ermöglichen es, Rechenleistung und Speicherressourcen gemeinsam zu nutzen, ohne dass einzelne Standorte überdimensioniert werden müssen.

Die Lösung wurde im Rahmen einer großen Branchenveranstaltung vorgestellt und richtet sich an Unternehmen, die ihre KI‑Workloads skalieren wollen, ohne in aufwendige Bauprojekte zu investieren. NVIDIA betont, dass die Technologie sowohl die Effizienz steigert als auch die Betriebskosten senkt, indem sie die vorhandene Hardware optimal auslastet.

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