Delphi nutzt Pinecone, um Datenflut zu bändigen und Millionen Digital Minds zu skalieren
Das Berliner Startup Delphi hat mit seiner KI-Plattform einen Weg gefunden, die riesige Menge an Nutzerdaten, die bei der Erstellung von „Digital Minds“ entsteht, effizient zu verwalten. Durch den Einsatz von Pinecone als Retrieval‑Layer kann Delphi die Daten nicht nur speichern, sondern auch schnell und präzise abrufen, was die Skalierbarkeit des Systems erheblich verbessert.
Delphi sieht sich selbst als Vorreiter für die Zukunft der künstlichen Intelligenz: Millionen von digitalen Persönlichkeiten sollen in unterschiedlichen Bereichen und Zielgruppen aktiv werden. Die Plattform nutzt Pinecone, um die relevanten Informationen für jede dieser digitalen Köpfe zu indexieren und bei Bedarf sofort verfügbar zu machen.
Dank der Kombination aus Delphis innovativem Ansatz zur Erstellung von Digital Minds und Pinecones leistungsstarker Vektor‑Suchtechnologie gelingt es dem Unternehmen, die Datenflut zu bändigen und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit der KI zu steigern. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer skalierbaren, datengetriebenen KI‑Infrastruktur.