Intel verschwindet vor Forscher, der 270.000 Mitarbeiterdaten enthüllt

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Intel hat die aufgedeckten Sicherheitslücken rasch behoben, jedoch blieb der Forscher, der die Schwachstellen entdeckt hat, unbeantwortet. Die schnelle Reaktion des Unternehmens zeigt, dass die betroffenen Web‑Applikationen umgehend gepatcht wurden.

Sicherheitsforscher Eaton Zveare hat schwerwiegende Fehler in Intels Online‑Infrastruktur aufgedeckt. Durch gezielte Tests konnte er auf angeblich interne Dokumente zugreifen, darunter Nicht‑Disclosure‑Agreements (NDAs) und persönliche Daten von mehr als 270.000 Mitarbeitern. Die Enthüllung verdeutlicht, wie tiefgreifend die Schwachstellen waren.

Die Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen in großen Technologieunternehmen. Während Intel die Probleme behoben hat, wirft die fehlende Rückmeldung an den Forscher Fragen zur Transparenz und zum Umgang mit Sicherheitsvorfällen auf.

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