Jon M. Chu erklärt, was Kunst im KI-Zeitalter schön macht

In der aktuellen Folge von Uncanny Valley sprechen wir mit dem Regisseur Jon M. Chu, der gerade die Verfilmung von Wicked: For Good abgeschlossen hat. Chu teilt seine Gedanken darüber, was Kunst im Zeitalter der künstlichen Intelligenz besonders schön macht und wie er die Grenzen zwischen menschlicher Kreativität und maschineller Unterstützung erkundet.

Während des Gesprächs, das auf dem WIRED Big Interview Event basiert, erläutert Chu, wie er bei der Produktion von Wicked die Zusammenarbeit mit Technologie nutzte, um emotionale Tiefe zu erzeugen. Er betont, dass wahre Schönheit in der Fähigkeit liegt, Geschichten zu erzählen, die sowohl authentisch als auch innovativ sind.

Die Episode bietet einen faszinierenden Einblick in Chus künstlerische Philosophie und zeigt, wie moderne Regisseure die Chancen der KI nutzen, um neue Ausdrucksformen zu schaffen, ohne dabei die menschliche Note zu verlieren.