5 Wege, Daten Dark Web zu verfolgen, nachdem Google den Bericht eingestellt hat

ZDNet – Artificial Intelligence Original ≈1 Min. Lesezeit
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Die regelmäßigen Dark‑Web‑Scans, die von Google angeboten wurden, sind nun nicht mehr verfügbar. Das bedeutet jedoch nicht, dass Ihre Daten im Untergrund unüberwacht bleiben. Mit einer Auswahl bewährter Tools können Sie weiterhin aktiv nach Lecks suchen und rechtzeitig reagieren.

Have I Been Pwned – Der weltweit bekannte Dienst sammelt Daten aus bekannten Datenpannen. Durch Eingabe Ihrer E‑Mail-Adresse erhalten Sie sofort eine Übersicht, ob Ihre Konten in einer bekannten Breach‑Datenbank auftauchen.

DeHashed – Dieses Tool durchsucht öffentliche und teilweise Dark‑Web‑Datenbanken nach Hashes, Benutzernamen und E‑Mail‑Adressen. Es ist besonders nützlich, wenn Sie bereits wissen, welche Hashes kompromittiert wurden.

BreachAlarm – Ein deutscher Dienst, der Benachrichtigungen sendet, sobald Ihre E‑Mail-Adresse in einer neuen Datenpanne auftaucht. Die Meldungen werden per E‑Mail oder Push‑Benachrichtigung ausgeliefert.

Firefox Monitor – Der Browser‑Dienst von Mozilla prüft Ihre E‑Mail-Adresse gegen die Datenbank von Have I Been Pwned und informiert Sie, wenn ein neues Leck entdeckt wird.

Google Alerts – Mit dieser kostenlosen Funktion können Sie Schlüsselwörter wie Ihren Namen oder Ihre E‑Mail-Adresse überwachen. Sobald neue Inhalte online erscheinen, erhalten Sie eine Benachrichtigung.

Indem Sie diese Tools kombinieren, erhalten Sie ein umfassendes Bild Ihrer Online‑Sicherheit. Bleiben Sie wachsam, ändern Sie regelmäßig Passwörter und nutzen Sie Zwei‑Faktor‑Authentifizierung, um Ihre Daten bestmöglich zu schützen.

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