Von Pornos bis Playlists: Drei Sicherheitslücken enthüllen Millionen Daten

The Register – Headlines Original ≈1 Min. Lesezeit
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In den letzten Tagen haben drei sehr unterschiedliche Unternehmen – ein Erotikportal, eine Streaming‑Plattform und ein japanischer Einzelhändler – öffentlich bestätigt, dass bei ihnen Datenlecks aufgetreten sind, die Millionen von Nutzern betreffen.

Die betroffenen Daten umfassen persönliche Angaben wie Namen, E‑Mail‑Adressen und manchmal auch Kontaktinformationen, jedoch keine Passwörter, Kreditkartendaten oder sonstige sensiblen Zugangsdaten. Alle drei Firmen betonen, dass die Lecks weit von einer Kompromittierung von Anmeldedaten entfernt sind.

Trotzdem raten die Unternehmen ihre Kunden dazu, ihre Konten zu überprüfen, bei Verdacht auf ungewöhnliche Aktivitäten sofort zu handeln und bei Bedarf die Passwörter zu ändern. Die Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen, auch in Branchen, die nicht unmittelbar mit Finanzdaten in Verbindung stehen.

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