Erste Schritte: Gesetzlicher Schutz für White‑Hat‑Hacker im UK

The Register – Headlines Original ≈1 Min. Lesezeit
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Vor vier Jahrzehnten setzten sich vier junge britische Hacker dafür ein, die Gesetzgebung zu verändern, ohne es zu wissen. Mit einer Cross‑Platform-Attacke auf den Prestel‑Dienst von British Telecom – über Modems mit 75 Bit/s – demonstrierten sie die Schwachstellen moderner Netzwerke. Diese frühen Aktionen legten den Grundstein für den heutigen rechtlichen Rahmen, der White‑Hat‑Hacker schützt. Doch laut Experten bleibt der gesetzliche Schutz nur ein erster Schritt: Unternehmen und Behörden müssen zusätzlich klare Richtlinien und Kooperationsmodelle entwickeln, um ethisches Hacking effektiv zu nutzen. Die Geschichte zeigt, dass technisches Know‑How und rechtliche Anerkennung Hand in Hand gehen müssen, um Cyber‑Sicherheit nachhaltig zu stärken.

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