UK setzt trotz Bürgerrechtskritik die Gesichtserkennung aus
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Die britische Regierung hat ein neues Vorhaben gestartet, die Nutzung von Gesichtserkennung durch die Polizei auszubauen, obwohl die Kritik von Bürgerrechtsgruppen weiter zunimmt.
Der Plan sieht vor, den Polizeikräften gesetzliche Befugnisse zu geben, biometrische Systeme einzusetzen. Damit könnten öffentliche Räume zu Überwachungsnetzen werden, so die Bedenken.
Experten warnen, dass die Ausweitung zu einer Massenüberwachung führen und die Privatsphäre der Bürger stark beeinträchtigen könnte.
Trotz dieser Vorwürfe bleibt die Regierung bei ihrem Vorhaben, da sie die Vorteile für die öffentliche Sicherheit betont.
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