Asahi gibt zu: Ransomware-Gruppe hat Daten von 2 Millionen Personen offengelegt

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Asahi, das japanische Lebensmittelunternehmen, hat endlich die genauen Auswirkungen des im September stattgefundenen Ransomware-Angriffs ermittelt. Das Unternehmen gibt zu, dass die Täter möglicherweise persönliche Daten von fast 2 Millionen Personen in die Hände bekommen haben.

Die Offenlegung der Daten hat Asahi dazu veranlasst, seine Finanzprognosen zu überarbeiten. Die erwarteten Gewinne werden nun in das Geschäftsjahr 2026 verschoben, da die Kosten für die Wiederherstellung und die Sicherheitsmaßnahmen höher ausfallen als ursprünglich angenommen.

Asahi betont, dass die Sicherheit seiner Kunden und Partner höchste Priorität hat und arbeitet eng mit den Behörden zusammen, um die Angriffsursache zu ermitteln und zukünftige Bedrohungen zu verhindern.

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