KI News: Kurz und klar.

ChatLLM vereint die führenden KI-Modelle – GPT‑5, Claude, Gemini, Grok und weitere – in einer einzigen, erschwinglichen Plattform.

Der Microsoft Store bietet bislang nur die Möglichkeit, einzelne Anwendungen herunterzuladen oder direkt aus dem Store zu installieren.

Google AI Studio ist eine benutzerfreundliche, browserbasierte Plattform, die Entwicklern ermöglicht, KI-Lösungen mit den neuesten Gemini-Modellen schnell zu prototypisieren und bereitzustellen. Der Prozess wird erheblich vereinfacht: Nutzer können Prompt-Tests durchführen, die Ergebnisse analysieren und fertigen Code ohne Aufwand exportieren.

In einem aktuellen Beitrag auf Towards Data Science wird die Leistung von Retrieval‑Augmented Generation (RAG) Modellen in Graph‑ und SQL‑Datenbanken eingehend untersucht. Der Artikel beleuchtet, wie die beiden Datenbanktypen die Suche und das Abrufen von Informationen unterstützen und welche strukturellen Vorteile und Herausforderungen jeweils mit sich bringen.

Ein Entwickler hat Windows 7 auf ein erstaunliches Minimum von 69 MB gekürzt. Das Ergebnis ist ein bootfähiges System, das jedoch kaum noch die üblichen Funktionen eines modernen Betriebssystems bietet.

Bei der jüngsten Ubuntu‑Summit‑Veranstaltung präsentierten mehrere Linux‑nahe Anbieter ihre neuesten Entwicklungen und betonten dabei die wachsende Bedeutung von Snap‑Paketen.

APIs sind unverzichtbar für moderne Webanwendungen und datenintensive Produkte. Sie ermöglichen den sicheren Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Systemen und fördern die Interoperabilität.

Google Jules ist kein herkömmlicher Chat-Assistent, der in Ihrer IDE integriert ist. Stattdessen handelt es sich um einen voll asynchronen Coding-Agenten, der eigenständig Code schreibt, testet und optimiert.

Bei der dritten DevDay von OpenAI wurden mehrere spannende Neuerungen für Entwickler angekündigt. Besonders hervorzuheben ist das neue OpenAI Apps SDK, das es Nutzern ermöglicht, direkt im Chat mit echten Anwendungen zu interagieren – ohne zusätzliche Installationen oder das Öffnen neuer Tabs. Diese Erweiterung soll die Nutzung von ChatGPT noch nahtloser und vielseitiger machen, indem sie die Grenzen zwischen Chat und App-Interaktion überwindet.

Anthropic hat sein beliebtes Claude Code Tool nun auch im Web verfügbar gemacht. Entwickler weltweit nutzen das Tool bereits, um Code schneller zu generieren und zu debuggen, und die Nachfrage wächst stetig.

Ich nutze n8n seit geraumer Zeit, um verschiedenste Automatisierungs‑Workflows zu erstellen – von einfachen bis hin zu komplexen Abläufen. Nachdem OpenAI AgentKit angekündigt hat und besonders das neue Agent Builder‑Tool vorgestellt wurde, war ich neugierig und habe es mir genauer angesehen. Das Tool sorgt derzeit für viel Aufsehen und scheint die Art und Weise, wie man Automatisierungen konzipiert, grundlegend zu verändern. Ob n8n dadurch an Relevanz verliert, bleibt abzuwarten, doch die Entwicklungen von OpenAI sind definitiv ein Faktor, den Entwickler im Blick behalten sollten.

Der Beitrag beleuchtet die effektivsten technischen Schutzmaßnahmen, die Entwickler direkt in ihre KI-Anwendungen integrieren können. Dabei werden praxisnahe Ansätze vorgestellt, die von der Basis bis zur Produktionsumgebung reichen. Der Artikel erschien erstmals auf der Plattform Towards Data Science.

In der KI‑Welt wird oft gesagt, dass künstliche Intelligenzen Code „verstehen“. In Wirklichkeit besitzen sie jedoch kein echtes Verständnis der zugrunde liegenden Logik oder des Kontextes, wie es ein Mensch tun würde. Stattdessen greifen sie auf Muster zurück, die sie aus Millionen von Text- und Codebeispielen gelernt haben.

Python kann jetzt Mojo-Code aufrufen, was die Laufzeit erheblich beschleunigt.

Der Artikel, veröffentlicht auf Towards Data Science, zeigt Schritt für Schritt, wie man mit kleinen Code‑Node‑Snippets in n8n die Grundlagen von JavaScript erlernt und sie gezielt für die Analyse von Verkaufsdaten einsetzt. Dabei werden praxisnahe Beispiele präsentiert, die sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Entwicklern einen klaren Einstieg in die Kombination von n8n und JavaScript ermöglichen.

Replit, die beliebte Plattform für KI‑gestützte Programmierung, hat mit seiner neuesten Version erneut die Kunden in die Enge getrieben. Ein Nutzer berichtete, dass Replit erneut in Schwierigkeiten steckt, da Anwender wegen hoher Kostensteigerungen und einiger Fehler bei der Nutzung der neuen Version protestieren.

Google Stitch ermöglicht es jedem, in wenigen Minuten produktionsreife UI-Prototypen zu erstellen – ganz ohne Designkenntnisse.

Die Hardware von faltbaren Smartphones hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Die Verkaufszahlen steigen, und die Technologie eröffnet völlig neue Nutzungsmöglichkeiten für mobile Anwendungen.

Mit dem Nano11‑Projekt wird gezeigt, wie klein Windows 11 wirklich sein kann. Der Entwickler, der bereits die „Nano11‑Diet“-Version veröffentlicht hat, hat die Standard‑Installation auf nur 2,8 GB Speicherplatz reduziert. Das Ergebnis ist ein voll funktionsfähiges Betriebssystem, das die Kernfunktionen von Windows 11 beibehält, aber sämtliche unnötigen Komponenten entfernt.

Microsoft hat heute die erste Vorschau von Visual Studio 2026 veröffentlicht, die erste bedeutende Version seit 2021. Das Update verspricht eine tiefere Integration von KI-Funktionen und ein komplett neues Design, das die Benutzerfreundlichkeit deutlich verbessert.

Neulich wurden zwei neue Diagramme veröffentlicht, die jeweils ein anderes Bild der Zukunft von OpenAI zeichnen. Während das eine Diagramm einen optimistischen Pfad skizziert, der von einer breiten Akzeptanz und schnellen technologischen Durchbrüchen geprägt ist, zeichnet das andere ein vorsichtiges Szenario, das regulatorische Hürden und Marktunsicherheiten betont.

Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass erfahrene Entwickler – also solche mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung – KI-gestützte Vibe‑Coding-Methoden nicht nur häufiger einsetzen, sondern die Ergebnisse auch intensiver prüfen. Im Vergleich zu jüngeren Programmierern ist die Nutzung bei den Veteranen mehr als doppelt so hoch. Die Befragten geben an, dass sie KI‑Tools gezielt einsetzen, um wiederkehrende Aufgaben zu beschleunigen, und anschließend die generierten Code‑Snippets sorgfältig auf Fehler und Optimierungspotenzial überprüfen. Diese Kombination aus hoher Nutzung und gründlicher Kontrolle deutet darauf hin, dass die ältere Entwickler‑Generation KI nicht nur als Hilfsmittel, sondern als integralen Bestandteil ihres Arbeitsprozesses betrachtet.

OpenAI hat die Sprachfunktionen seiner KI um mehrere neue Fähigkeiten erweitert. Diese Neuerungen geben Entwicklern neue Werkzeuge an die Hand, um noch vielseitigere Anwendungen zu bauen.

Der DevOps‑Tanz hat neue Schritte, doch Virtzilla glaubt, er könne den Betriebsteams das Tanzen beibringen und so die Zusammenarbeit verbessern.